Jährlich führt die Hochschule St. Gallen eine Studie durch und erstellt aus den Ergebnissen einen Index der besten Unternehmen. Nach diesem Index darf sich Leuze auch 2023 wieder Weltmarktführer im Bereich Optosensorik nennen.Â
Wer ist Weltmarktführer und wer nicht? Diese Frage beantwortet der branchenübergreifende Weltmarktführer-Index der Hochschule St. Gallen. Aus Sicht von Studienleiter Professor Christoph Müller gehören dazu weltweit aktive und erfolgreiche Unternehmen mit führender Technologie und meist familiärer Führung. Als Grundlage dient eine Datenbank mit über 1000 Einträgen potenzieller Weltmarktführer aus Deutschland, Österreich und der Schweiz. Der aktuelle Index wurde am 7. November in der Wirtschaftswoche veröffentlicht.
Bereits seit 2016 ist Leuze im Weltmarktführerindex (WMF-Index) der Henri B. Meier Unternehmerschule der Universität St. Gallen und der Akademie Deutscher Weltmarktführer (ADWM) gelistet. Und auch 2023 darf sich Leuze weiterhin als Weltmarkführer im Bereich Optosensorik titulieren. Diese Auszeichnung erhalten ausschließlich international tätige Unternehmen, welche eines gemeinsam haben: Sie stehen für führende, innovative Technologien sowie eine herausragende Produkt- und Servicequalität.
“Alles, was wir tun, tun wir mit Entschlossenheit, Neugier und Leidenschaft. Das zeichnet uns – die Sensor People – aus. Und so machen wir unsere Kunden in einer sich ständig wandelnden Industrie dauerhaft erfolgreich. Denn ihr Erfolg ist unser Antrieb. Dafür entwickeln wir immer wieder gemeinsam mit ihnen Innovationen und schaffen neue Maßstäbe am Markt.“
Ulrich Balbach, CEO der Leuze electronic-Gruppe und Vorsitzende der Geschäftsleitung
Diese Fähigkeit und Überzeugung, permanenten Wandel zu gestalten, zieht sich bei Leuze durch alle Bereiche hindurch: Technologieführerschaft und ein konstantes Wachstum stellen die Basis dar, um Verantwortung für Umwelt und Gesellschaft zu übernehmen. Das ist für die Sensor People selbstverständlich und Teil ihrer Identität.
Quelle:Â Leuze
Weitere Meldungen aus den Unternehmen
![](https://packaging-journal.de/wp-content/uploads/2024/07/Sonja-Baehr-Titelbild-300x163.jpg)
Neue Position für Top-Expertin der Verpackungsbranche
Sie ist eine der angesehensten Stimmen der Branche. Als eine der führenden Packaging Analystinnen bringt Sonja Bähr ihr Fachwissen nun an anderer Stelle ein. Sie wechselt als Director Business Development zu Berndt+Partner.
![](https://packaging-journal.de/wp-content/uploads/2024/07/Tosca-Servicecenter-Ingolstadt-300x163.jpg)
Tosca eröffnet neues Service-Center in Ingolstadt
Tosca eröffnet ein neues Service-Center in Ingolstadt, um die Anforderungen der deutschen Einzelhändler zu unterstützen.
![](https://packaging-journal.de/wp-content/uploads/2024/07/Wepoba-Ausbau-300x163.jpg)
Wepoba Wellpappenfabrik will wachsen und erweitert Logistikzentrum
Die Wepoba Wellpappenfabrik investiert einen zweistelligen Millionenbetrag in die Erweiterung ihres Logistikzentrums in Wustermark. Die Investition soll die Lagerkapazitäten erhöhen und die Effizienz durch eine bessere logistische Anbindung steigern.
![](https://packaging-journal.de/wp-content/uploads/2024/07/greendot-shell-chemicals-pyrolyse-300x163.jpg)
Zusammenarbeit für Weiternutzung von Kunststoffabfällen
Kreislaufpolymere aus Kunststoffabfällen – um das zu erreichen, arbeiten die GreenDot Group und Shell Chemicals Europe zusammen.
![](https://packaging-journal.de/wp-content/uploads/2024/07/greiner-packaging-constantia-flexibles-kaffeekapsel-300x163.jpg)
Partnerschaft für nachhaltige Kaffeekapseln
In einem Gemeinschaftsprojekt haben Greiner Packaging und Constantia Flexibles eine zertifiziert heimkompostierbare Kaffeekapsel entwickelt.
![](https://packaging-journal.de/wp-content/uploads/2024/07/kloeckner-pentaplast-recyclass-zertifizierung-300x163.jpg)
Recycling-Zertifikat für Lebensmittelverpackung
Für sein recyceltes PET am Standort Pravia in Spanien hat Klöckner Pentaplast die RecyClass-Zertifizierung für Rückverlogbarkeit erhalten.