
Vidrala steigt in chilenischen Markt ein
Der Glasverpackungshersteller Vidrala hat eine verbindliche Vereinbarung zur Übernahme des chilenischen Unternehmens Cristalerías Toro unterzeichnet.

Wie kann die Menschheit den Klimawandel aufhalten? Wie kann die Weltbevölkerung ernährt werden? Und wie gestaltet sich ein veranwortungsbewusster Umgang mit Verpackungsmaterialien? Diese Fragen haben unmittelbare Folgen auf alle Gesellschaftsschichten. Die Verantwortung dafür liegt in den Händen aller.
Krones ist sich dessen bewusst und hat in den vergangenen Jahren sein gesamtes Handeln danach ausgerichtet. Größter Innovationstreiber ist bei allen Neu- und Weiterentwicklungen der Anspruch an Nachhaltigkeit, der nicht nur bei Konsumenten, sondern auch bei den Kunden einen großen Raum einnimmt. Das Unternehmen überträgt Nachhaltigkeit konsequent auf das gesamte Portfolio in den Bereichen Prozesstechnik, Abfüll- und Verpackungstechnik sowie der Intralogistik, um äußerst ressourcen- und medieneffiziente Lösungen anzubieten. Unterstützt wird diese Entwicklung durch die Digitalisierung, die auch dazu beiträgt, die Leistung in der Produktion bei den Kunden zu steigern sowie Rentabilität und Flexibilität zu erhöhen.
Auf der drinktec dreht sich bei Krones alles um Ressourcen- und Materialeinsparung in der Produktion, nachhaltige Verpackungslösungen und die digitale Transformation. Vor Ort gezeigt werden zum einen Lösungen, die diese Anforderungen schon heute erfüllen, zum anderen geht es aber auch um Ansätze, die heute vielleicht noch visionär erscheinen, aber zu Innovationen werden, die weit über das Morgen hinausgehen. Der neue Krones-Claim „Solutions beyond tomorrow” bildet dafür die Klammer.
Krones auf der drinktec: Halle B6, Stand 100

Der Glasverpackungshersteller Vidrala hat eine verbindliche Vereinbarung zur Übernahme des chilenischen Unternehmens Cristalerías Toro unterzeichnet.

Ball will nach eigenen Angaben 80 Prozent der Anteile für geschätzte 184 Millionen Euro übernehmen; 20 Prozent sollen bei den bisherigen Benepack-Gesellschaftern verbleiben.

Der FKN warnt vor überzogener Verpackungspolitik in Deutschland. Bürokratie, Kosten und Sonderregeln gefährden Recycling und Investitionen.

In einer vierwöchigen Pilotphase im Dezember werden in ausgewählten Hamburger Geschäften fünf Sorten zusätzlich zum Glasgebinde in einer 0,33-Liter-Aluminiumdose angeboten.

Der nordamerikanische Umwelt- und Entsorgungsdienstleister WM weitet die Liste der akzeptierten Wertstoffe aus.

Der Neubau umfasst laut Angaben rund 11.800 Quadratmeter zusätzliche Produktionsfläche sowie 800 Quadratmeter für Büros, Technik und Lager. Die Investitionssumme beträgt etwa 35 Millionen Euro.
