Die Verpackungsanlagen der neuen Optima-Tochtergesellschaft Senning lassen sich flexibel von Folie auf Papier umstellen, etwa für Papierprodukte wie Servietten.
2021 treibt Optima seine Nachhaltigkeitsstrategie weiter voran. Das Unternehmen setzt auf Verpackungslösungen, die die Prinzipien der Kreislaufwirtschaft berücksichtigen und mehr Nachhaltigkeit bringen. Eine Möglichkeit ist die Papierverpackung. Ab sofort bietet die neue Tochtergesellschaft Senning aus Bremen Verpackungsanlagen für Papierprodukte wie Servietten, die sich flexibel von Papier auf Folie umstellen lassen und umgekehrt. Auch Nachrüstungen sind möglich.
„Einer unserer Schwerpunkte ist die Entwicklung nachhaltiger Verpackungslösungen. Papier, das keine Verbundmaterialien wie Kunststoff enthält, ist eine vielversprechende Alternative zur Folienverpackung.“Dominik Bröllochs, Group Sustainability Manager der Optima Unternehmensgruppe
Passend dazu bietet neben Optima Nonwovens nun auch die Senning GmbH aus Bremen entsprechende Nachrüstmöglichkeiten für bestehende Maschinen. Das Unternehmen verstärkt seit Oktober 2020 die Optima Unternehmensgruppe und ist spezialisiert auf die Produktion und Verpackung von Papier- und Tissue-Produkten. Auch neue Anlagen können auf Wunsch so konzipiert werden, dass Produzenten flexibel zwischen Papier- und Folienverpackungen wechseln können. Die Integration einer Leimstation macht dies möglich. Die Nachrüstung erfolgt mit minimalem Aufwand. Das macht Investitionen in die Maschinentechnologie von Senning besonders zukunftssicher.
Senning setzt auf mehr Nachhaltigkeit
Die Besonderheit: Als einziger Anbieter bietet Senning Papierverpackungslösungen für Papier- und Tissueprodukte mit Volleinschlag. Es kann Papier verwendet werden, das zu 100 Prozent aus Papier besteht, keine Verbundmaterialien enthält und damit auch zu 100 Prozent recyclingfähig ist. Damit kann Senning nun auch in der Papier- und Tissueproduktion dem Wunsch nach mehr Nachhaltigkeit entsprechen. Auch Verpackungen aus recyceltem Kunststoff, biologisch basierten und biologisch abbaubaren Kunststoffen sind möglich.
Quelle: Optima Packaging Group