PFAS-freie Papierverpackung für Tierfutter

UPM Specialty Papers ermöglicht Tiernahrungsherstellern die Herstellung recycelbarer und PFAS-freier Papierverpackungen
UPM Specialty Papers ermöglicht Tiernahrungsherstellern die Herstellung recycelbarer und PFAS-freier Papierverpackungen. (Bild UPM)

UPM Specialty Papers reagiert auf die wachsende Nachfrage des Heimtiernahrungsmarktes nach umweltfreundlichen Verpackungslösungen und bietet papierbasierte Alternativen für Kunststoffe und Verpackungen, die PFAS-Chemikalien enthalten.

PFAS-Chemikalien, auch bekannt als Ewigkeits-Chemikalien, werden häufig verwendet, um die Fettbeständigkeit zu erreichen – eine wichtige Anforderung für Tierfutterverpackungen. PFAS-Chemikalien sind jedoch gesundheitsschädlich und werden daher schrittweise aus dem Verkehr gezogen. Es wird beispielsweise erwartet, dass die kommende EU-Verordnung über Verpackungen und Verpackungsabfälle (PPWR) verbietet, Verpackungsprodukte auf den Markt zu bringen, die PFAS-Chemikalien enthalten.

“Da ein Verbot von PFAS-Chemikalien in der EU erwartet wird, kann UPM Specialty Papers Verarbeiter und Markeninhaber bei dieser Veränderung unterstützen. Die Barrierepapiere von UPM können eine hervorragende Fettbeständigkeit ohne den Einsatz von PFAS-Chemikalien erreichen.”

Kalle Luomi, Senior Manager, Product Stewardship, UPM Specialty Papers

Je nach Kundenanforderung bietet das Unternehmen eine breite Palette von Verpackungspapieren für Tiernahrung an. Ein Beispiel ist das Barrierepapier UPM Asendo Pro, das Recyclingfähigkeit und Fettbeständigkeit mit hervorragenden Druckeigenschaften kombiniert.

“Eine gute Verpackung schützt nicht nur das, was verkauft wird, sondern verkauft auch das Produkt, das sie schützt. Deshalb freuen wir uns, Tiernahrungsmarken lebensmittelechte Verpackungen anbieten zu können, die auch die Attraktivität ihrer Produkte im Regal gewährleisten – und Plastik reduzieren.”

Marco Tramontano, Sales Director bei UPM Specialty Papers

Quelle: UPM Specialty Papers

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