Schmalz beim Deutschen Nachhaltigkeitspreis ausgezeichnet

Konstruktion, Fertigung und Betrieb des Flächengreifers FXCB sind auf maximale Ressourceneffizienz ausgelegt. (Bild: Schmalz)
Konstruktion, Fertigung und Betrieb des Flächengreifers FXCB sind auf maximale Ressourceneffizienz ausgelegt. (Bild: Schmalz)

Die J. Schmalz GmbH wurde jetzt in Düsseldorf beim renommierten Deutschen Nachhaltigkeitspreis in der Kategorie „Mittelgroße Unternehmen“ ausgezeichnet. Damit zählt der Vakuum-Spezialist zu den drei nachhaltigsten Unternehmen Deutschlands. 

Bereits zum zwölften Mal zeichnete die Stiftung Deutscher Nachhaltigkeitspreis Firmen aus, die mit innovativen Produkten und Dienstleistungen, hohen ökologischen Standards in der Produktion oder einer besonderen sozialen Verantwortung als Vorreiter neue Wege gehen. Schmalz habe die Jury mit seinem umfassenden Nachhaltigkeitsansatz überzeugt, in dem es wirtschaftlichen Erfolg mit ökologischer Verantwortung und sozialem Engagement als ganzheitliches System umsetzt. 

„Unter den besten drei Unternehmen in diesem hochrangigen Wettbewerb zu sein, ist eine große Ehre für uns“, sagt der Geschäftsführende Gesellschafter, Dr. Kurt Schmalz. „Das Thema Nachhaltigkeit hat bei uns einen hohen Stellenwert – und das schon seit fast 110 Jahren, seit der Gründung unseres Unternehmens. Umso mehr freut mich, dass auch die Fachjury unsere Anstrengungen auf diesem Gebiet honoriert.“

Schmalz zeige, wie wirtschaftlicher Erfolg und Nachhaltigkeit einhergehen könne. Mit maximaler Ressourceneffizienz im gesamten Produktlebenszyklus und vorbildlichem Engagement nehme das Unternehmen eine Vorreiterrolle in der Branche ein, urteilte die Fachjury. Dabei sieht das Unternehmen in seiner nachhaltigen Ausrichtung einen klaren Wettbewerbsvorteil, von dem Kunden, Lieferanten und Mitarbeiter gleichermaßen profitieren.

So ist der Vakuum-Spezialist bestrebt, den CO2-Fußabdruck seiner Produkte minimal zu halten: beispielsweise durch den Einsatz regenerativer Energiequellen, möglichst kurze Transportwege für die Zulieferteile, eine Konstruktion, die auf energieintensive Materialien verzichtet und durch Leichtbau – wie beim Flächengreifer FXCB. Dank additiver Fertigung vereint er eine leichte, materialreduzierte Bauweise mit einer stabilen Geometrie. In Kombination mit intelligenten Vakuum-Erzeugern, die Condition Monitoring und Predictive Maintenance ermöglichen, sorgt er somit auch im späteren Einsatz für einen effizienten Betrieb. 

Quelle: J. Schmalz GmbH