Modulare Versandverpackung spart Platz

Flexabox-System von SW-Paratus (Bild: SW-Palatus GmbH)
Das Flexabox-System von SW-Paratus ist modular aufgebaut und kann mit allen gängigen Palettensystemen verwendet werden. (Bild: SW-Palatus GmbH)

Mit der „Flexabox“ zeigt die SW-Paratus GmbH auf der FachPack 2019 eine Versandverpackung, die mitwächst. Die patentierte Verpackungslösung ist modular aufgebaut und ermöglicht die kundenindividuelle Verpackung von Versandwaren. Sie kann bis zu einem Gewicht von 600 Kilogramm dynamisch belastet werden.

Als Grundaufbau des Systems dient der Kartonboden, auf den ein Kartonring gestellt wird. Mithilfe von Stabilisatoren und weiterer Ringe wird die benötigte Höhe erzielt. Ein Deckel verschließt den Karton. Die Verpackung kann dann umreift oder mit Stretchfolie umwickelt werden.

SW-Paratus hebt hervor, dass sich die Flexabox Ebene für Ebene bestücken und entpacken lässt. Das gewährleiste eine rückenschonende Ergonomie am Arbeitsplatz. Außerdem sparten Kunden, die auf Flexabox vertrauen, Verpackungsmaterial ein. Es werde nur soviel verbraucht, wie tatsächlich benötigt werde. Die höhenoptimierten, stapelbaren Kartons sparen zudem deutlich Lagervolumen, indem sich Standflächen im Lager und auf dem Lkw optimal nutzen lassen.

Kompatibel mit allen gängigen Palettensystemen

Das Unternehmen aus Halle in Westfalen sieht besonders viele konstruktive Vorteile in dem Flexabox-System. Neben der Flexibilität zählt dazu vor allem die Kompatibilität mit allen gängigen Palettensystemen. Auch die sichere Stapelbarkeit im Lager- und Speditionsgeschehen sowie auf Lkws ist gewährleistet.

Zu nennen sei außerdem die Bedienungsfreundlichkeit, meint der Palettenspezialist aus Ostwestfalen: „Was die Bedienung betrifft, ist das System selbsterklärend. Sämtliche Komponenten sind perfekt aufeinander abgestimmt.“ Mehrwegfähig und flexibel spiele es schließlich seine Vorteile ebenso als interner Ladungsträger aus.

Mehr über das Angebot von SW-Paratus erfahren Sie auf der Website des Unternehmens.