
Mondi weiht neue Papiermaschine im Werk Štětí offiziell ein
Nach Unternehmensangaben produziert die Maschine jährlich rund 210.000 Tonnen Kraftpapier in verschiedenen Grammaturen.

Die Multivac Gruppe präsentiert sich auf ihrer Website in neuem Gewand. Die Neugestaltung stellt den Auftakt eines neuen Corporate Designs dar, das in den nächsten Monaten sukzessive auch in anderen Auftritten der Unternehmensgruppe eingeführt wird.
Anstoß zur Entwicklung des neuen Corporate Designs war das Wachstum der Unternehmensgruppe und das Ziel, Multivac, Fritsch und TVI unter der Dachmarke Multivac Group zusammenzufassen: „Multivac ist eine Gruppe von spezialisierten Unternehmen und unternehmerischen Einheiten“, sagt Dr. Tobias Richter, Chief Sales Officer (CSO) der Unternehmensgruppe. „Die breite Fachkompetenz sowie der interne Austausch unseres globalen Spezialistenteams sind ein wichtiger Teil unseres Innovationspotenzials und garantieren unseren Kunden eine hohe Beratungskompetenz. Dieses Alleinstellungsmerkmal stellen wir nun stärker als bisher in den Vordergrund – mit einem gemeinsamen Auftritt unter einer Dachmarke.“
Am deutlichsten zeigt sich die Umgestaltung mit Blick auf den Wegfall der bisherigen Logos einzelnen Unternehmen. Sie werden durch ein „M“-Zeichen im eigenen Farbcode ersetzt und erscheinen immer in Verbindung mit den im Markt bekannten Firmennamen. „Ein einheitliches Gesamtbild mit großem Wiedererkennungswert hilft uns dabei, den Beitrag der einzelnen Unternehmen der Multivac Group auch international schlüssig darzustellen. Als Unternehmensgruppe können wir so auch bei übergreifenden Themen wie Automatisierung, Digitalisierung und Nachhaltigkeit gemeinsam als Technologieführer auftreten“, so Tobias Richter.
Quelle: Multivac

Nach Unternehmensangaben produziert die Maschine jährlich rund 210.000 Tonnen Kraftpapier in verschiedenen Grammaturen.

Ziel der vertieften Partnerschaft sei es, Etiketten- sowie Verpackungsdruckern umfassendere technische Unterstützung zu bieten.

Brantner Green Solutions hat eine neuartige Recyclinganlage in Betrieb genommen, die Glas aus Rückständen der Restmüllverbrennung mit einem Reinheitsgrad von 99,9999 Prozent zurückgewinnt.

Mit dem Gebäude erweitert der Maschinen- und Anlagenhersteller seine Produktionsfläche und optimiert die Abläufe für Verpackungslösungen.

Bis zum dritten Quartal 2027 sollen zusätzliche Kapazitäten für das PP-basierte Blisterkonzept sowie eine Anlage zur Regranulierung von Produktionsabfällen entstehen.

Der Maschinenbauer profitierte dabei vor allem von einer starken Nachfrage aus der Pharma- und Biotechindustrie.
