Der Supermarkt-Filialist „tegut…“ hat das Management der Europaletten an den Dienstleister „Pooling Partners“ übergeben. Seitdem wird ein größer werdender Teil der Paletten nicht mehr direkt mit den Spediteuren getauscht, sondern über sogenannte „PAKi-Palettenscheine“ abgewickelt.
Das seit 27 Jahren familiengeführte belgische Unternehmen Smart-Flow SA liefert europaweit an Branchen wie Pharma und Kosmetik, Lebensmittel, Chemie sowie Land- und Geflügelwirtschaft. Im Sortiment steht dafür ein breites Spektrum an Standard- und individuellen Behältern und Paletten für Transport und Verpackung bereit.
Die multinationale Gruppe Spadel konzentriert sich auf die Abfüllung und den Vertrieb natürlicher Mineralwassersorten und Erfrischungsgetränke. Eine neue Investitionsstrategie verlangte nach einer kompletten Überholung der PET-Linie im elsässischen Ribeauvillé. weiterlesen
Die Palettierung stellt am Ende der Prozesskette in der industriellen Produktion von Konsumgütern und vor deren Distribution regelmäßig den letzten kritischen Prozessschritt dar. Die Lösungen vom Spezialisten transnova-RUF eröffnen hier ein sehr großes Potenzial. weiterlesen
Das vollautomatische Zusammenstellen von Versandpaletten bringt dem Druckfarbenhersteller RUCO einen weiteren Produktivitätsschub. Die Kernkomponente der vollautomatischen Anlage ist der Palettierroboter PARO der roteg AG mit speziell konfiguriertem Vakuumgreifer sowie intuitiv zu bedienender Steuerung.
Erst die Kennzeichnung mit Versandinformationen ermöglicht die korrekte kundenspezifische Zuordnung aller Aufträge von Alnatura. Eine vollautomatisierte Kennzeichnungslösung ist vonnöten: Im Einsatz sind Palettenetikettierer von REA Jet. weiterlesen
Auf der diesjährigen interpack in Düsseldorf stellt die KHS-Gruppe ihre kompakten und flexiblen Lösungen vor, dazu gehört der neu entwickelte KHS InnoDry Block für den Gebindetransport. Zusätzlich zeigt der Dortmunder Systemanbieter seine Neuerungen im Bereich der Sekundärverpackung. weiterlesen
Als Benchmark für Kompaktheit und Flexibilität gilt das Robot-Flexline-Konzept der transnova Ruf GmbH aus Ansbach. Auf der diesjährigen interpack wird der aktuelle Entwicklungsstand des Konzepts vorgestellt.
Der Vorstand der European Pallet Association e.V. (EPAL) hat am 21. Februar 2017 einstimmig die Beendigung der Tauschvereinbarung zwischen EPAL und der Rail Cargo Austria AG (RCA) zum 01.05.2017 beschlossen. weiterlesen
Proaktiv Transportschäden und Arbeitsaufwand vermeiden. Die Verpackungsprüfstelle bietet einen breiten Service an: vom Schnellcheck der Verpackung über Bewertungen von Mustersendungen bis hin zur Prüfung und Zertifizierung von Verpackungen sowie der Beratung bei Gefahrgut ist alles möglich.
1982 wurde in Dortmund das Fraunhofer Institut für Materialfluss und Logistik gegründet, das die angewandte Forschung auf dem Gebiet der Transport- und Warendistribution im Fokus hatte. Da man bald erkannte, dass die Eignung von Verpackungen für die Distribution nicht nur theoretisch befriedigend ermittelt werden kann, kam 1986 das Verpackungslabor hinzu.
Als Im- und Export in Deutschland wieder zu florieren begannen, jedoch vor allem bei Seetransporten erhebliche Verluste durch mangelhafte Verpackung und unzulängliche Ladungssicherung auftraten, wurde 1954 auf Initiative der Wirtschaft der BFSV e. V. gegründet, um hier Abhilfe zu schaffen.
Die Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung (BAM) in Berlin wurde 1871 vom Preußischen Ministerium für Handel, Gewerbe und öffentliche Arbeiten als „Königliche Mechanisch-Technische Versuchsanstalt“ gegründet und hat in der Bundesrepublik Deutschland im Bereich Gefahrgutumschließungen hoheitliche Funktionen.
In einer neuen Folge von Beiträgen stellt packaging journal in diesem Jahr einige profilierte deutsche Prüfinstitutionen vor und berichtet über deren Möglichkeiten, Packungen und Ladeeinheiten auf „Herz und Nieren“ zu prüfen, um sicherzustellen, dass diese beim Kunden auch unversehrt ankommen können.
Insbesondere Anbieter von Premiummarken legen Wert auf absolut hochwertige, faltenfreie Gebinde. Die Werbefläche für das Firmenlogo soll möglichst glatt sein, die feinen Farbnuancen der Bedruckung sollen brillieren, die Folienaugen sollen gleichmäßig sein, das Gebinde rechtwinklig, der Barcode eindeutig lesbar. Eine Lösung bietet der neue modulare Tunnel von Krones. weiterlesen