
Das packaging journal sucht das Gespräch mit den „packaging people“. Mit Menschen, die die Branche voranbringen. Jürgen Dornheims Aufgabe als Director Corporate Packaging Innovation & Sustainability ist es, die Zukunft der Verpackung Realität werden zu lassen. Und weil er das beim Konsumgüter-Konzern Procter & Gamble tut, geht es um sehr, sehr viele Verpackungen. Ein Gespräch darüber, wohin die Reise geht.

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Weitere Informationen

Special Fachpack:
Trends und News zur Messe
Die Zukunft der Verpackung bei Procter & Gamble
Interview Jürgen Dornheim:
Packmittel, Packstoffe:
Start-up Mr. Fred verpackt Hundefutter im Tetra Pak
Mindeststandard zur Bemessung der Recyclingfähigkeit von Verpackungen aktualisiert
Neues Frischfaserpapier mit wasserbasierter Beschichtung
Live-Talk zu Frage: Kunststoffe – quo vadis?
Nachhaltigkeit:
Kekse und Waffeln effizient verpacken
Neue Materialien
Studien: Wie umweltfreundlich ist Silphiepapier?
Mehr Kreislaufwirtschaft bei Kunststoffverpackungen
Etikettieren:
Unternehmensweite Etikettierlösungen sind gefragt
Linerless-Technologien
Verpackungtsechnik:
Praxisbericht zur automatischen Paletten-Stabilisierung
Automatisierung:
Praxisbericht zu neuen Freiheitsgraden trotz Standardisierung
Deutscher Verpackungspreis 2021:
Eine Auswahl der besten Verpackungen des Jahres

UPM bringt mit Circular Renewable Black den ersten biobasierten, NIR-erkennbaren und CO₂-negativen schwarzen Farbstoff für recyclingfähige Verpackungen auf den Markt.

Der Europäische Aluminiumfolienverband baut gemeinsam mit Flexible Packaging Europe eine europäische Allianz auf, um kleine Aluminiumverpackungen im industriellen Maßstab sammeln, sortieren und recyceln zu können.

Der Deutsche Nachhaltigkeitspreis würdigt die Pioniere der nachhaltigen Transformation. In der Kategorie Verpackung darf sich das Potsdamer Unternehmen Leef Blattwerk über die Auszeichnung freuen.

Eine aktuelle Studie des Fraunhofer-Instituts Umsicht bescheinigt Mehrwegsystemen deutliche ökologische Vorteile gegenüber Einwegverpackungen.

Sephora hat nach eigenen Angaben seit dem Start seines Rücknahmesystems Beauty (Re)Purposed mehr als 45 Tonnen leerer Kosmetikverpackungen erfasst.

Schweizer Forschende haben ein smartes und „grünes“ Sensoretikett entwickelt, die Temperatur und Luftfeuchtigkeit in Echtzeit misst und nach Gebrauch komplett bioabbaubar ist.
