Individueller Fälschungsschutz für Münzmanufaktur
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Neue Wege für Unternehmen, für den Vertrieb und für die Verpackungsentwicklung stehen im Zentrum des 12. Deutschen Verpackungskongresses. Der Netzwerkgipfel der Verpackungsbranche findet am 23./24. März in Berlin statt. Für die drei Expertenworkshops am zweiten Kongresstag gibt es noch einige freie Plätze.
Mit einer 2015 verabschiedeten EU-Richtlinie soll der jährliche Pro-Kopf-Verbrauch erdölbasierter Tüten bis Ende 2025 auf unter 40 Stück sinken. Der deutsche Einzelhandel hat bereits 2016 darauf reagiert. Eine ressourcenschonende Alternative bietet z. B. die Permanent-Tragetasche der Victorgroup GmbH.
Mit keinem anderen Werbemittel treten Konsumenten länger und intensiver in Kontakt als mit Produktverpackungen. Neben innovativen Verpackungskonstruktionen sind es immer häufiger identitätsstarke Grafikdesigns und hochwertige Druckausführungen, die dazu beitragen, Markenbotschaften glaubwürdig zu transportieren.
„Sicherheit ist das Ergebnis eines Gesamtkonzepts“, so Klaus Blessing, Senior Security Packaging Expert der rlc | packaging group. Der Schlüssel dazu liegt nach seinen Worten in der Kombination aus sicheren Prozessen, Marken- und Produktverständnis, Produktions-Know-how und High Tech-Lösungen.
Lösungsansätze für fälschungssichere Verpackungen: Beim bdvi-Fachtag diskutierten Referenten und Teilnehmerüber die Herausforderungen, die bei der Durchsetzung der EU-Fälschungsrichtlinie für die Sicherheitskennzeichnung von Medikamentenverpackungen mit dem Ziel der Rückverfolgbarkeit und eines erhöhten Fälschungsschutzes eintreten werden.