Auer Packaging aus Amerang zeigt auf der diesjährigen LogiMAT seine Neuheiten für Transport und Logistik, darunter die untereinander kombinierbaren und aufeinander abgestimmten Systemboxen, Schraubdosen sowie die für Herbst 2017 geplante, outdoortaugliche Schutzkofferserie.
Mit dem lift2move hat die EXPRESSO Deutschland GmbH ein manuell geführtes und elektrisch verstellbares Vorschub-Handlingsystem für Lasten von bis zu 225 kg im Programm, mit dem sich die Effizienz vieler Prozesse spürbar steigern lässt. Präsentiert wird das System auch auf der LogiMAT 2017.
Die LogiMAT ging 2003 mit 160 Ausstellern an den Start, heute ist die Welt der Intralogistik in Stuttgart zu Hause. Ob Mittelstand oder Global Player, die über 1.300 Aussteller präsentieren den internationalen Besuchern nur hier alljährlich einen vollständigen Überblick über Trends, Entwicklungen und Lösungen.
Light TECH Box™, Pallet TOP Box™ und Co. von friedola®TECH überzeugen durch sehr geringes Gewicht – ein Thema, welches auch im Automobilbau immer mehr an Bedeutung gewinnt. Die Con-Pearl®Produkte werden unter anderem auf der LogiMAT zum ersten Mal vorgestellt. weiterlesen
Um dem stark wachsenden Geschäft im Bereich E-Commerce gerecht zu werden, baut die B+S GmbH Logistik und Dienstleistungen ihre Aktivitäten in diesem Segment weiter aus: Mit Fokus auf die Branchen Food und Pharma entwickelt das Unternehmen Fulfillmentlösungen für den Internethandel konsequent weiter.
Unter dem Motto “Neue Herausforderungen an die Transportverpackung – vom Export bis zum Onlinehandel” findet das 6. ISTA European Packaging Symposium vom 7. bis 9. März 2017 im spanischen Valencia statt.
Im kommenden Jahr rückt die CeMAT näher an die HANNOVER MESSE heran und wird zeitgleich zur weltweit wichtigsten Industriemesse auf dem Messegelände in Hannover veranstaltet.
Die Verpackungs- und Produktprüfzentrum SCUS GmbH simuliert Umwelteinflüsse, die auf Erzeugnisse, Packungen und Transporteinheiten einwirken, um durch die Analyse der Prüfergebnisse konstruktive Verbesserungen zu erreichen, welche die Lebensdauer der Produkte erhöhen und Schäden vermeiden.
Sind Ladeeinheiten nicht optimal gesichert, können die während des Distributionsprozesses durch Beschleunigen, Bremsen, Kurvenfahrten oder Unebenheiten der Strecke einwirkenden Kräfte negative Folgen für die Produkte, deren Verpackung und/oder deren Sicherung haben. Hier kommt das Technologiezentrum DUO LAB ins Spiel.
Das Institut für Verpackungstechnik (IfV) im Verein zur Förderung innovativer Verfahren in der Logistik (VVL) e. V. wurde 1985 gegründet, um insbesondere in Zusammenarbeit mit kleinen und mittleren Unternehmen durch praxisorientierte Forschung, Entwicklung und Prüfung von Verpackungen im Themenfeld der Logistik nachhaltige Lösungen zu entwickeln.
Proaktiv Transportschäden und Arbeitsaufwand vermeiden. Die Verpackungsprüfstelle bietet einen breiten Service an: vom Schnellcheck der Verpackung über Bewertungen von Mustersendungen bis hin zur Prüfung und Zertifizierung von Verpackungen sowie der Beratung bei Gefahrgut ist alles möglich.
1982 wurde in Dortmund das Fraunhofer Institut für Materialfluss und Logistik gegründet, das die angewandte Forschung auf dem Gebiet der Transport- und Warendistribution im Fokus hatte. Da man bald erkannte, dass die Eignung von Verpackungen für die Distribution nicht nur theoretisch befriedigend ermittelt werden kann, kam 1986 das Verpackungslabor hinzu.
Als Im- und Export in Deutschland wieder zu florieren begannen, jedoch vor allem bei Seetransporten erhebliche Verluste durch mangelhafte Verpackung und unzulängliche Ladungssicherung auftraten, wurde 1954 auf Initiative der Wirtschaft der BFSV e. V. gegründet, um hier Abhilfe zu schaffen.
Die Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung (BAM) in Berlin wurde 1871 vom Preußischen Ministerium für Handel, Gewerbe und öffentliche Arbeiten als „Königliche Mechanisch-Technische Versuchsanstalt“ gegründet und hat in der Bundesrepublik Deutschland im Bereich Gefahrgutumschließungen hoheitliche Funktionen.
In einer neuen Folge von Beiträgen stellt packaging journal in diesem Jahr einige profilierte deutsche Prüfinstitutionen vor und berichtet über deren Möglichkeiten, Packungen und Ladeeinheiten auf „Herz und Nieren“ zu prüfen, um sicherzustellen, dass diese beim Kunden auch unversehrt ankommen können.